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Greizer Tradition – seit über einem Jahrhundert

Das Bestattungsinstitut Weberstraße ist seit mehr als einem Jahrhundert fester Bestandteil im Stadtbild von Greiz und blickt auf eine lange Tradition zurück. Erstmalig in Aufzeichnungen erwähnt wurde das Unternehmen 1893, damals noch als sogenanntes Sterbeamt. 1949 wurde es vom Städtischen Bauhof übernommen, dann von der Stadt Greiz und schließlich von der Entsorgungs- und Umwelt-GmbH verwaltet.

1993 beschließt die Stadt, die Abteilung Bestattung zum Verkauf anzubieten. Unter den Interessenten ist auch der gebürtige Greizer Sven Heisig, dessen Konzept für die zukünftige Unternehmensentwicklung die Beteiligten überzeugt. Mit der Übergabe der Geschäfte am 01.02.1994 beginnt für das Bestattungsinstitut ein neuer, zukunftsreicher Abschnitt.

 
Das Haus des Bestattungsinstitut Weberstraße
Schild Bestattungsinstitut Weberstraße

Unter der Führung von Sven Heisig gewinnt das Traditionsunternehmen zusätzliches Vertrauen bei den Familien der Region. Bereits im September 1994 eröffnet eine zweite Filiale in Teichwolframsdorf. Zehn Jahre später kommt ein neues Firmengebäude in der Siebenhitze 45 in Greiz und 2006 in Elsterberg hinzu. Hier unterhält das Bestattungsinstitut fortan auch großzügige Lagerräume, Garagen für drei Bestattungswagen sowie eine hauseigene Werkstatt.

Das Bestattungsinstitut Weberstraße bewahrt Traditionen und geht gleichzeitig auch neue Wege. Das Berufsbild des Bestatters hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend gewandelt. Er ist nun nicht mehr nur Durchführer der reinen Bestattung, sondern vielmehr umfassender Ansprechpartner und Begleiter bei allen Angelegenheiten, die mit einem Trauerfall einhergehen. Das bedeutet eine große Verantwortung. Dieser sind sich Sven Heisig und sein Team voll und ganz bewusst. Die ganzheitliche Unterstützung im Trauerfall ist hier schon längst eine Selbstverständlichkeit.

Hintergrundbild